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In den letzten Jahren hat sich ein Trend in der Schuhwelt verbreitet, der so einiges Erstaunen auslöste. Einfache Gartenclogs wurden plötzlich in der Freizeit zum ständigen Begleiter und ließen sich auch zum Kleid oder Rock gut tragen.
Ins Leben gerufen wurde dieser Trend durch die sogenannten Crocs. Die Schuhe bestehen aus einem Material, das Proprietary closed-cell resin, kurz PCCR, genannt wird. Der Vorteil dieses Materials ist, dass es wasserunempfindlich ist und durch ein häufiges Tragen auch nicht porös wird sondern stabil bleibt. So entstehen im Material keine Räume für Bakterien oder Pilze, wie es bei anderen Gummischuhen der Fall ist. Zudem hat das Material die Eigenschaft, sich bei steigender Wärme an den Fuß anzupassen.
Die Crocs wurden sowohl vom TÜV als auch von Ökotest auf enthaltene Schadstoffe geprüft. Beide Prüfstellen kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Während der TÜV Rheinland keine schädlichen Inhaltsstoffe ausmachen konnte, hat Ökotest potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe gefunden.
Das Design der Crocs hat vor allem praktische Ziele. Die Schuhe wurden ursprünglich für Bootsfahrer entworfen. Durch die Luftlöcher im Vorderschuhe kann Wasser wieder austreten und der Fuß bekommt zudem Luft und schwitzt nicht. Hinten sind die Crocs offen. Durch die steigende Nachfrage wurden immer mehr Modelle entwickelt, so gibt es inzwischen die Crocs auch in Form von Ballerinas, Stiefeln mit Innenfutter und als Flip Flops. Alle bestehen aus dem bekannten Material und weisen ein ähnliches Design auf.
Für die Verschönerung der Crocs gibt es spezielle Jibbitz. Diese werden in die Luftlöcher der Schuhe gesteckt und dienen dort als Verzierungen. Neben einfachen Schmucksteinen gibt es die Jibbitz auch in Form von Tieren, Pflanzen und Figuren aus Kinderserien. Die Crocs gibt es bereits für Kleinkinder.
Ins Leben gerufen wurde dieser Trend durch die sogenannten Crocs. Die Schuhe bestehen aus einem Material, das Proprietary closed-cell resin, kurz PCCR, genannt wird. Der Vorteil dieses Materials ist, dass es wasserunempfindlich ist und durch ein häufiges Tragen auch nicht porös wird sondern stabil bleibt. So entstehen im Material keine Räume für Bakterien oder Pilze, wie es bei anderen Gummischuhen der Fall ist. Zudem hat das Material die Eigenschaft, sich bei steigender Wärme an den Fuß anzupassen.
Crocs Schuhe liegen voll im Trend
Die Crocs wurden sowohl vom TÜV als auch von Ökotest auf enthaltene Schadstoffe geprüft. Beide Prüfstellen kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Während der TÜV Rheinland keine schädlichen Inhaltsstoffe ausmachen konnte, hat Ökotest potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe gefunden.
Das Design der Crocs hat vor allem praktische Ziele. Die Schuhe wurden ursprünglich für Bootsfahrer entworfen. Durch die Luftlöcher im Vorderschuhe kann Wasser wieder austreten und der Fuß bekommt zudem Luft und schwitzt nicht. Hinten sind die Crocs offen. Durch die steigende Nachfrage wurden immer mehr Modelle entwickelt, so gibt es inzwischen die Crocs auch in Form von Ballerinas, Stiefeln mit Innenfutter und als Flip Flops. Alle bestehen aus dem bekannten Material und weisen ein ähnliches Design auf.
Für die Verschönerung der Crocs gibt es spezielle Jibbitz. Diese werden in die Luftlöcher der Schuhe gesteckt und dienen dort als Verzierungen. Neben einfachen Schmucksteinen gibt es die Jibbitz auch in Form von Tieren, Pflanzen und Figuren aus Kinderserien. Die Crocs gibt es bereits für Kleinkinder.
- Sandra R
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