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In den Sommermonaten mögen es Männer und Frauen gleichermaßen, wenn ausreichend Luft an ihre Füße kommt. Ideal für das Sommergefühl sind daher Flip Flops in allen Variationen. Die Zehentrenner, die eigentlich als Badelatschen erfunden wurden, sind inzwischen ein beliebtes Accessoire beim Outfit für die warmen Tage und längst auch straßentauglich geworden.
Doch sind die leichten und weichen Schuhe eigentlich schädlich für die Füße oder können sie bedenkenlos getragen werden?
Auch wenn die Flip Flops von den Füßen nicht mehr wegzudenken sind, so sollten sie dennoch mit Vorsicht genossen werden. Da die Schuhe hinten nicht geschlossen sind, geben sie den Füßen keinen Halt. Träger beginnen automatisch, mit den Flip Flops kleinere Schritte zu machen. Der Grund hierfür ist wohl, dass unbewusst versucht wird, die Schuhe an den Füßen zu halten.
Die weichen Sohlen der Schuhe sorgen außerdem dafür, dass der Träger nur noch leichte Schritte macht, nicht mehr den kompletten Fuß aufsetzt und dadurch den Rücken stärker belastet.
Nun ist es aber nicht so, dass Flip Flops komplett entsorgt werden sollten. Nach wie vor sind die Schuhe besonders praktisch für kurze Strecken oder auch für die Nutzung im Schwimmbad und am Strand. Da sie sich einfach an- und ausziehen lassen und zudem auch im Wasser getragen werden können, sind sie die idealen Urlaubsbegleiter. Außerdem gibt es inzwischen Flip Flop Modelle, die einen deutlich festeren Halt bieten und mit robusten Sohlen ausgestattet sind. Diese Ausführungen können durchaus auch für den Gang ins Café getragen werden.
Für Kinder sind Zehentreter jedoch noch nicht geeignet. Junge Füße brauchen viel Halt und sollten von den Schuhen gestützt werden. Bei Flip Flops ist das aber nicht der Fall. Daher sollten Eltern, auch wenn es modisch aussieht, bei ihren Kindern auf diesen Trend verzichten.
Doch sind die leichten und weichen Schuhe eigentlich schädlich für die Füße oder können sie bedenkenlos getragen werden?
Flip Flops ja, aber nicht den ganzen Tag, schon gar nicht für Kinder!
Auch wenn die Flip Flops von den Füßen nicht mehr wegzudenken sind, so sollten sie dennoch mit Vorsicht genossen werden. Da die Schuhe hinten nicht geschlossen sind, geben sie den Füßen keinen Halt. Träger beginnen automatisch, mit den Flip Flops kleinere Schritte zu machen. Der Grund hierfür ist wohl, dass unbewusst versucht wird, die Schuhe an den Füßen zu halten.
Die weichen Sohlen der Schuhe sorgen außerdem dafür, dass der Träger nur noch leichte Schritte macht, nicht mehr den kompletten Fuß aufsetzt und dadurch den Rücken stärker belastet.
Nun ist es aber nicht so, dass Flip Flops komplett entsorgt werden sollten. Nach wie vor sind die Schuhe besonders praktisch für kurze Strecken oder auch für die Nutzung im Schwimmbad und am Strand. Da sie sich einfach an- und ausziehen lassen und zudem auch im Wasser getragen werden können, sind sie die idealen Urlaubsbegleiter. Außerdem gibt es inzwischen Flip Flop Modelle, die einen deutlich festeren Halt bieten und mit robusten Sohlen ausgestattet sind. Diese Ausführungen können durchaus auch für den Gang ins Café getragen werden.
Für Kinder sind Zehentreter jedoch noch nicht geeignet. Junge Füße brauchen viel Halt und sollten von den Schuhen gestützt werden. Bei Flip Flops ist das aber nicht der Fall. Daher sollten Eltern, auch wenn es modisch aussieht, bei ihren Kindern auf diesen Trend verzichten.